P O L I T I K - für mich ein leidiges Thema.


Im eigentlichen Sinne interessiert mich Politik überhaupt nicht, jedoch wurde ich vom Gesetzgeber (Politik)

gezwungen mich über die Politik zu Ärgern: Erklärung finden Sie unter    „Rente\Berechnung“

in dieser Homepage. Nachdem ich mich etwas näher  damit beschäftigte, nun mit 69 geht dies ja gut, wurde mir klar

hier wird nicht viel für den Bürger getan, die Gesetze sind teilweise von 1952, mit zwei Worten wäre dies im Grunde abgeschlossen,  

abzocken und rauswerfen, ich stelle noch ein drittes dazu: planlos.

Ich gehe da sogar noch weiter:

diese Regierung ist der Hammer, sie bringt einen Hammer nach dem nächsten.


Mai 2021

Nun sind die Vermieter dran, hier denken --halt das können sie ja nicht, also sie beschließen ohne zu denken,

das der Vermieter 50% der CO2 Kosten bei den Heizkosten übernehmen soll.

Viele der Vermieter werde diesen Schmarrn nicht mitmachen. Erstens der enorme zusätzliche Schreibkram,

Zweitens die Zeit wer zahlt mir die.

Nun der eigentliche Sinn dieses unmöglichen Gesetzes:

Durch dieses Gesetz müßen zusätzlich Beamte eingestellt werden, zur Bearbeitung im Finanzamt, in den Gemeinden und

in den Bundesämtern die mit der Kontrolle beauftragt werden. Schlimmer gehts nimmer,

oh, doch warten wir ab was in den vier Monaten noch für Irrsinn an die Luft kommt.

Es sind zur Zeit schon über 700 neue Beamtenposten erstellt worden, jetzt schnell noch Bekannte befördern, das lohnt.

Hiermit gehören die Groko - Parteien der Vergangenheit an, Selbstvernichtung? na, ja, auch gut.

Die Grünen sind mit ihren Äußerungen bzw. Plänen zum Klima sowieso schon auf dem Abstellgleich, denn soviel Geld

hat noch nicht mal die Bundesrepublik Deutschland, um die Vorhaben der Grünen zu finanzieren..


AfD Alternative für Deutschland wenn die anderen ihr Grab geschaufelt haben.


Wer nun behauptet das sei nicht zutreffend so ist er entweder in der Politik oder Berater eines solchen.

In den Jahren, so scheint es, von 1952 bis heute hat sich die Politik sehr zu ihrem Nachteil verändert.

Damals war Deutschland noch im Aufbau, da war die Politik gezwungen mit den Bürgern den Staat aufzubauen, doch heute ist in der Politik nur noch Eins relevant: ihre eigene Tasche. Die Besoldung bzw. Gehalt steigt in Dimensionen die kein „Normalbürger“ versteht.

Bei einem Monatsgehalt von 16.000.-€ und 200 Stunden/Monat „Arbeit“ (wenn man es so bezeichnen möchte) haben Sie einen Stundenlohn von  sagenhaften 80,00 €. Ein Arbeiter dagegen ist froh wenn er mal 15.00 zusammen hat.

Hört man einen Politiker sprechen so hat er zwischen 250 und 350 Stunden/Monat, jedoch blickt man in den Bundestag,

ist fast keiner anwesend und am Freitag so wird man im Gebäude nur vereinzelt Jemanden antreffen.

Hab ich selbst mal erlebt, bei meiner Suche nach Hilfe zur Vorversicherungszeit. Schreiben habe ich damals

genügend erhalten - angeblich vom Abgeordneten selbst, jedoch wurden alle Schreiben von Anderen verfasst  die extra bezahlt werden müßen.

Wenn man über Politik spricht denkt man automatisch darüber nach was ist das? was tut „Politik“?

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In Wikipedia ist Politik beschrieben, wie folgt:


Der Begriff Politik wird aus dem griechischen Begriff Polis für Stadt oder Gemeinschaft abgeleitet (politika=öffentliche Geschäfte). Nach einer recht umfassenden Definition ist Politik

 „öffentlicher Konflikt von Interessen unter den Bedingungen von öffentlichem Machtgebrauch und Konsensbedarf.“ Die Politikwissenschaft beschäftigt sich als Teilbereich der Sozialwissenschaften mit so verstandenen politischen Formen, politischen Inhalten, und politischen Prozessen.

Allerdings gibt es letztlich bis heute keine Einigkeit darüber, ob Macht, Konflikt, Herrschaft, Ordnung oder Frieden die Hauptkategorie von Politik ausmachen.


Aus diesen Zeilen ist Macht, Konflikt, Herrschaft aus meiner Sicht das Wesentliche. Da heute die Politik aus diesen Eigenschaften geprägt ist. Ein Politiker hat Macht kein Zweifel, jedoch wird diese Macht falsch eingesetzt bzw. mißbraucht (heimlich, das Volk hört mit) dazu später. Später sollten wir die Herrschaft nicht vergessen, die nach seinem Beitritt zur Politik erst so nach und nach in der Person reift.

Nun das leidige Thema: Konflikte.

Anscheinend werden Konflikte im Bundestag beraten und Lösungen gesucht. Leider ist hier ein wichtiges Teil zu berücksichtigen, Konflikte bzw. Vorhaben die das VOLK betreffen dauern in der Beratung und Genehmigung manchmal Jahre.

Ihre eigenen Konflikte wie Diätenerhöhung usw. sind in ein - zwei Stunden Geschichte.


Wenn ein Abgeordneter sich vorgenommen hat an einer Sitzung im Plenarsaal teilzunehmen so wird erstmal der Terminkalender durchsucht. Ist kein Termin an diesem Tag so muß das Thema der Sitzung erkundet werden. Dies geschieht durch die Sekretärin, ist dies geschehen muß der Abgeordnete abwägen „hab ich Ahnung von dem Thema“ oder „gehört das Thema zu meinem Aufgabenbereich, ja…. dann, hab ich sehr viel Ahnung“. Bekomme ich von meinen Vorgesetzten einen Auftrag so kann ich schleunigst einen Berater engagieren der mir erklärt „dies und das mußt du unternehmen“ fertig! dafür hab ich ja auch studiert, damit ich einen Berater zur Seite habe. Auch wenn ich zehnmal vom Thema keine Ahnung habe.


Wer es nicht glauben mag, so gibt es - für mich die BESTEN Beispiele - die in der Öffentlichkeit bekannt sind.

Mehr Beispiele gibt es unter „streng geheim“ somit erfährt der Bürger nur - evt. - vielleicht - so nebenbei, einen kleinen Teil des Ganzen.

  

Es ist allerseits bekannt, das politische Personen die für den Rest der Politik nicht mehr tragbar sind weggelobt bzw. weg komplimentiert werden. Man findet Sie dann wieder in der Europäischen Union auf besser bezahlten Posten wieder.

In der freien Wirtschaft, beim schwer arbeiteten Volk, wird Einer der auf seinem Posten (in der Firma) nichts taugt – gefeuert – entlassen oder rausgeschmissen.

Er wird nicht befördert nach OBEN mit mehr Lohn, NEIN, er wird zwar „befördert“ aber – RAUS.  


Beispiel Nummer Eins für intelligentes Handeln in der Politik:


Eine Frau als Verteidigungsministerin sollte eigentlich mit der Haushaltsführung vertraut sein, jedoch lies Sie drei U-Boote bauen für etliche Millionen Euro, die Boote waren fertig und man stellte fest, es ist kein Personal ausgebildet worden, das die modernen Geräte und Maschinen bedienen kann –

Nun das Ende:

Eine Verteidigungsministerin wird in die EU befördert bekommt für den Irrsinn den Sie in der Deutschland - Politik  fabriziert hat, mehr Gehalt und einen besseren Job. Ist das noch mit „Haushaltsführung“ zu vereinbaren?



Fall zwei: Zuerst ein kleiner Witz anschliessend kommt der größte Witz (wenn er nicht so teuer wäre)


Das Papier „Führerschein“ ist politisch nicht korrekt ( könnte ja mit „Adolf“ zusammenhängen)

heisst nun „SCHEUER - LAPPEN“


Verkehrsminister mit dem „Diplom“ zur Steuergeldverschwendung, doch da schaut - kaputt ist die MAUT.

Steuergeld auf die Strasse geworfen evt. noch mit einer Schadenersatzklage als Nachschlag, aber bei einer Pressekonferenz, lächeln und Anderen die Schuld in die Schuhe schieben wollen? Charakter, scheint Nebensache.  



Fall drei: BER oder auch Stuttgart21, dasselbe Maleur, von Technik null Ahnung, zig Berater und das große Wort.

So sieht es aus wenn studierte Politikwissenschaftler oder Anwälte oder einfach nur Politiker die Leitung am Bau  innehalten.


Ich selbst habe auf einer Baustelle des Staates gearbeitet: unsere Firma hat Armaturen auf Waschbecken installiert,

Preis 80 D-Mark damals – doch nun kommt ein politischer Architekt (irgendwann mal als Architekt gearbeitet - dann in die Politik)

Diese Armarturen sehen nicht schön aus??? nun werden sie abmontiert und mit Neuen ersetzt,

Preis pro Stück: 240 D-Mark. Einen Unterschied in der Handhabung gab es nicht, der Auslaufhahn war etwas mehr gebogen? das war´s - Haushaltsführung? Fehlanzeige.    

Die abmontierten wurden in die Tonne gehaut, SCHWACHSINN schon im Jahre 1998.


Diese „Fehler“ sollten eigentlich dafür gesorgt haben, das jetzt 2021, weniger Patzer durchgeführt werden,

jedoch im ersten Monat dieses Jahres geht es weiter mit, keine Ahnung.


Manchmal fragt man sich doch selber:

Warum hab ich etwas gelernt? Elektromotorenbauer, Bierbrauer, LKW Fahrer oder  Computerfachmann, jeder hat sein eigenes Gebiet, indem er sich auskennt, ich habe alle vier Tätigkeiten gelernt aber einen Berater brauche ich  sicher nicht.


Eine kleine Geschichte zwischendurch:

Ich diente von 1972 - 1980 bei den Panzergrenadieren, ich bemerkte schon kurz nach der Grundausbildung,

welche Sche…e da läuft.

Ein gelernter Koch wurde in die Instandsetzung versetzt, ein Automechaniker in die Küche. Zuerst nahm ich an es war ein Fehler der Verwaltung, doch als ich Monate später vom U-Lehrgang kam, wurden mir noch fünf dieser „Fehler“ zugetragen.  

Was soll das denn?

Ich meine das hat ja nichts mit Politik, Haushaltsführung oder Steuergeldverschwendung zu tun, jedoch, so scheint es, die gleiche, unlogische Verhaltensweise wie in der Politik.


Schauen wir doch einmal dies an:     Bundestagsabgeordnete und ihre früheren Berufe


1)  Politiker:

Ein Viertel der 709 Abgeordneten gab laut Bundeswahlleiter an, schon zuvor Berufspolitiker gewesen zu sein.

2) Juristen:

16 Prozent waren vorher als Anwalt, Richter oder Rechtsreferendar tätig. In der CDU und der FDP ist jeder Vierte Jurist. Bei den Linken sind es sechs Prozent.

3) Ärzte und Lehrer:

20 Abgeordnete haben vorher als Lehrer gearbeitet.

Die CSU ist die einzige Partei, die keinen Lehrer in den Bundestag geschickt hat.

Nun kommt´s

4) Handwerker:

Nur neun Abgeordnete sind Handwerker, darunter Metzger und Goldschmiede. Kein Techniker?

5) Landwirte:

Zwei sind Mitglied der Union, einer bei den Grünen.


Mehr als jeder Zweite aus der aktuellen Regierungsmannschaft ist Jurist oder Politologe.

Viele haben zwischen Hörsaal und Plenarsaal nur wenige Jahre, oft sogar nur Monate liegen, in denen sie Kontakt zu echten Berufen hatten, ob sie etwas daraus gelernt haben zeigt ein Blick auf die Malheurs der Regierung.


Gesundheitsminister Jens Spahn, (37) , Lehre als Bankkaufmann


Verkehrsminister Andreas Scheuer (43) Politik studiert, dann 2002 in den Bundestag.


Umweltministerin Svenja Schulze (49) Unternehmensberaterin, ab 2004 dann Politik


Arbeitsminister Hubertus Heil (43) nachdem er 1998 Bundestagsabgeordneter geworden war.


Familienministerin Franziska Giffey (39) Politik-Promotion - Verwaltungsmanagerin


Wirtschaftsminister Peter Altmaier (59) war nach seinem zweiten Staatsexamen 1988 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Saarland und EU-Beamter, bevor er 1994


Außenminister Heiko Maas (51), 1996 zweites Staatsexamen


Justizministerin Katarina Barley (49) Juristin, Rechtsanwältin, Richterin.  DIE EINZIGE AM RICHTIGEN PLATZ:


Finanzminister Olaf Scholz (59) Studium und Staatsexamen, Fachanwalt für Arbeitsrecht.


Zwei Mediziner im Zentrum der Macht

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (59) Archäologie und Wirtschaftslehre studiert,

nach Approbation und Promotion, die Facharztausbildung gestoppt.


Kanzleramtsminister Helge Braun (45) Narkosearzt


Fehlen noch vier:

Bildungsministerin Anja Karliczek (46) ist Bankkauffrau, Betriebswirtin und Diplom-Kauffrau, Hotelfachfrau.


Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (45) hat ein Staatsexamen fürs Lehramt an Gymnasien Journalistin in der Weinbranche,


Innenminister Horst Seehofer (68) Mittleren Reife, Beamter stetig nach oben.


Entwicklungsminister Gerd Müller (62) wurde Diplom-Wirtschaftspädagoge, Oberregierungsrat im Wirtschaftsministerium Bayerns


Bei den Staatssekretären dominieren die Juristen


Unter den 35 Parlamentarischen Staatssekretären sind 13 und damit 37 Prozent Juristen.

Fünf sind Politologen mit ebenfalls sehr eingeschränkter praktischer Berufserfahrung.

Staatsministerin Dorothee Bär etwa bekam 2005 ihr Diplom, bereits 2002 im Bundestag.


Parlamentarischen Staatssekretäre sind

Drei Historiker

zwei Geografen, Betriebswirte, Lehrer mit und ohne Abschluss.

eine Journalistin,

ein Tourismusfachwirt

einer Tierärztin

eine Goldschmiedin: Bettina Hagedorn, Finanzstaatssekretärin, hat dafür zumindest einen Gesellenbrief


Familien-Staatssekretärin Caren Marks nach ihrem Diplom-Abschluss als Geografin kurz als wissenschaftliche Mitarbeiterin  


Parlamentarischen Staatssekretären wurden 1967 "erfunden",

Kiesinger startete damals mit sieben, in der folgenden Regierung Brandt waren es bereits 15.

In den 80ern waren 25 dieser Zwitter zwischen Minister und Abgeordneten üblich geworden. Kohl - zwischen 27 und 33,

unter Rot-Grün zwischen 23 und 27.

Merkel startete mit 30, 2013 auf 33

2020 Rekord von 35.

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Diese Stellen kosten an Steuergeld nicht viel – NUR -- über 300.000 Euro pro Stelle und Jahr. Zur Entlastung des Ministers, etwa bei Fragestunden oder im Kabinett, reiche doch einer je Ressort, also 15 statt 35.

Also kurz gesagt: die Staatssekretäre sollen dem Minister erzählen was im Parlament gesprochen wurde,

wenn ER sich abgeseilt hatte.  

Dafür zahlt der Steuerzahler den Minister, den Staatssekretär und einige weitere Personen, ist das nicht etwas übertrieben -:)


Auf der nächsten Seite werde ich versuchen die „Fehler, Schnellschüsse, Steuerverschwendungen

und Unfähigkeiten“ einzelner Personen zu beschreiben.



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